„Lockere Jonglage mit Jazzklassikern“
“…die Premeiere in der Steinturnhalle …war ein voller Erfolg. Denn mit dem Sondergastspiel der LJBB präsentierte der Jazz-Club eine der besten Nachwuchsbands in Deutschland.
Dass sich die Steinturnhalle dann aber in einen wahren Hexenkessel verwandelte war der ausgezeichneten LJBB zu verdanken….Der „Mountain-Dance“ ließ explosive Unisono-Passagen aufblitzen, die A.Kuhns Tenorsaxofon mit seinen leuchtenden Kantilenen in helles Licht rückte…..Asita Djavadi sorgte mit dem S.Bassey-Song
„Big Spender“ für den absoluten Höhepunkt….Wie sie sich hier mit schier unerschöpflichen vokalen Klangfluten gegen die massiven Bläser-Attacken behauptete, war grandios.“
(05.12.2000 Alexander Walther – Artikel Leonberger Kreiszeitung)
„Bernstein und andere musikalische Juwelen“
„Vor ausverkauftem Haus begeisterten die „Holzfäller“ um Alexander Eissele mit ausgefeilten Arrangements.
…Thomas Korr, 1.Soloklarinettist im Orchester des Lüneburger Theaters, wo auch Eissele seine Brötchen verdient, übernahm den Part des Solisten in Leonard Bernsteins „Prélude, Fugue and Riffs“… Die Komposition stellt eine große Herausforderung dar – die Lumberjack Big Band und Thomas Korr haben sie mit Bravour bestanden!… Eine rhythmisch vertrackte Komposition fordert Band, Dirigent und Solisten heraus. Viel Beifall für diese in einem Jazz-Konzert nicht alltägliche Präsentation. Die Lumberjack Band hat hier wieder bewiesen, wie weit sie über den Status Nachwuchsformation für Hobbymusiker hinausgelangt ist….
Reinette Ziytveld-Lustig sang „Papermoon“, „Orange colored sky“, „I wish you love“ und ein einheizendes „Fever“: eine perfekte Vorstellung verschiedener Ausdrucksmöglichkeiten von Jazzgesang.
…,die es möglich machte, die ganze Bandbreite des Orchesters und seiner Solisten herauszustellen: an Count Basie Orientiertes, Latin, Soul, Swing, Jazz-Rockiges – es gibt offenbar nichts, was die Band nicht authentisch darbieten kann!“
(11.07.2000 Dr.G.Currle – Artikel NWZ Göppingen)
„Die Lumberjack BigBand swingte wie eh und je“
„…und es gab „Lumberjack at ist best“ zu hören: der volle Sound der Trompeten und Posaunen, der bewegliche Saxophonsatz und nicht zuletzt die Rhythmusgruppe um den exzellenten Schlagzeuger C.M.Grabinger – sie überzeugten wie immer. Und mit der holländischen Sängerin R.v.Zijtveld-Lustig erlebte man ein tempramentvolle Vokalistin, die … sich als außerordentlich vielseitige Künstlerin präsentieren konnte. Vom swingenden Scat-Gesang oder Shout bis zum stillen Balladenklang steht ihr alles zu Gebote…Musikalisch ein Volltreffer“
(24.05.2000 – Artikel Dr.G.Currle NWZ Göppingen)
„Vom zwingenden Dixie zum groovigen Funk“
„…präsentierten sieben Bands die unterschiedlichsten Variationen und Stilrichtungen des Jazz….Einen grandiosen Auftritt hatte dann die Lumberjack Big-Band,…die zusammen mit den hervorragenden Vocal-Amazonen Juliana und Mona Suzann die Stimmung im Studio zum Siedepunkt brachten….Mit der Erkennungsmelodie des „Aktuellen Sportstudios“ wurde der Auftritt mit Verve und Drive eingeläutet…
Und die Big-Band groovte sich bei „Land des Herzens“ („Heartland“) wirklich die Seele aus dem Leib. Es war der überzeugenste Auftritt.“
(20.03.2000 – Artikel der Kornwestheimer Zeitung zur Kornwestheimer Jazzaktion am 18.03.2000)
„Jazzmarathon zum Nulltarif/11.JazzAktion Kornwestheim“
„Ein bombastischer Knalleffekt dann die „Lumberjack Big-Band“ aus Göppingen. Das von dem agilen Alexander Eissele angeführte Orchester beteiligte sich schon wiederholt erfolgreichst beim Wettbewerb „Jugend jazzt“. Jetzt präsentierte sich das Ensemble mit den beiden gleichfalls tempramentvollen Sängerinnen
Mona Suzann und Juliana Storck. Entertainment und Swing-Kultur gingen da eine stimmige Symbiose ein. Eindrucksvoll auch, wie der Drummer Michael Grabinger dem legendären Gene Krupa beim
Benny-Goodmann-Hit „Sing Sing Sing“ melodiös auf den Tom-Toms nacheiferte.“
(21.03.2000 – Artikel Hans Kumpf auf der Homepage von „Jazz-Network.com“ )
„Göppinger Lumberjack Big-Band doppelt erfolgreich“
„…bei den Jazzorchestern war wieder die … Lumberjack Big-Band aus Göppingen erfolgreich. Ob Latin oder Funk – der Klangkörper besticht immer wieder durch das rhythmisch exakte und dynamisch ausdifferenzierte Spiel. Nicht nur bei „Jugend jazzt“ war die Großformation erfolgreich, gleichzeitig sicherten sich die Meister-swinger ein Ticket nach Karlsruhe….Dort findet … der 5.Deutsche Orchesterwettbewerb statt. … Die ausgewachsene LJBB kommt dabei als der Beitrag Baden-Württemberg ins Spiel.“
(29.09.1999 – Artikel Hans Kumpf in der NWZ)
„Lumberjack Big-Band“
„…erwies sich, diese Band gehört zu den besten Nachwuchsorchestern und sie braucht auch einen Vergleich zu professionellen Einrichtungen nicht zu scheuen….Die Stärke der Band ist ihre Frische und Begeisterungsfähigkeit, ein Sound, der unverwechselbar ist und ein Ensemblespiel, das sehr kompakt ist – messerscharf die Trompeten, voll und rund die Posaunen und schmiegsam der Saxophonsatz. Dahinter steht eine Rhythmusgruppe, die sehr flexibel ist und die Mannen swingend vorantreibt.“
(September 1999 – Bandportrait in der Fachzeitschrift „Jazzpodium“)
„Eine swingende Jubiläumsgala“
„Viel umjubeltes Konzert des 30-köpfigen Ensembles im Alten E-Werk.“
„Mit stehenden Ovationen feierten im Alten E-Werk begeisterte Zuhörer die Lumberjack Big Band….
Zurecht, denn die Band spielte an diesem Abend in Hochform.
Der quirlige und unermüdliche Bandleader hat die Formation über zehn Jahre nicht nur zusammengehalten, ….,sondern er hat ihr Niveau kontinuierlich gesteigert, bis sie zu dem wurde, was sie heute ist: eine der besten Nachwuchsbands weit und breit, ein Orchester, das auch den Vergleich zu Profi-Bands nicht zu scheuen braucht.
Mit steigender technischer Perfektion und zunehmender Spielpraxis stieg auch das improvisatorische Potential im Orchester. So war es folgerichtig, daß nicht weniger als 15 Orchestermitglieder solistisch präsentiert wurden. Großes Lob der Rhythmusgruppe.“
(29.06.1999 –Konzertkritik der NWZ)
„Die Lumberjack Big-Band begeisterte am Samstag abend wieder einmal im Alten E-Werk“
„…Mit großem Können und gewohnter Qualität wurde ein musikalisches Feuerwerk entfachen. Nach drei Stunden und 17 Musikstücken sollte es … keinen mehr auf seinem Platz halten.
Bleibt zu hoffen, daß die jetzige Besetzung … in etwa bestehen bleibt.Mit dem Niveau, das die Lumberjack Big-Band mittlerweile erreicht hat, wird ihr noch ein langer Weg beschieden sein….“
(16.06.1998 – NWZ)
„…Die Fortschritte gegenüber der ersten Produktion (1994) sind frappierend und wer weiß, wie schwierig es ist, eine Amateurtruppe von Mitgliedern, die noch in der Ausbildung stehen, über einen längeren Zeitraum zusammen- und auf Niveau zu halten, der kann nur den Hut ziehen!…Herbolzheimers Arrangements von z.B. „I wish you love“ mit der wandlunsfähigen holländischen Sängerin Reinette van Zijtfeld-Lustig …. sind vertreten.
Vor allem im solistischen Bereich hat sich viel entwickelt. …ist diese Produktion empfehlenswert.
(November 1998 – CD-Besprechung in der Jazzfachzeitschrift „Jazzpodium“)
„…auf den Inhalt wird wert gelegt. Und der kann sich hören lassen! Die … Lumberjack Big-Band hat inzwischen eine Reife erlangt, die professionellen Anforderungen gerecht wird.So entstand eine CD voll ideenfunkelnder Überraschungen…. ….entwickelt sich ein höchst melodiöses, mitunter fast poetisches Spiel, das all die prallen Klangfarben … meisterhaft zum Ausdruck bringt…“
(06.06.1998 – CD-Besprechung der NWZ)
„In Hemd und Anzug – die Lumberjack Big-Band in Göppingen“
„…Als Lumberjack Big-Band hat das Ensemble aus dem Raum Göppingen eine erstaunliche Entwicklung hinter sich. Ohne Anbindung an eine Musikschule…avancierte das Orchester in den letzten Jahren zur wohl besten Nachwuchs-Big-Band im Lande..“
(April 1997 – Konzertkritik aus dem Alten E-Werk/Stuttgarter Zeitung)
„Köstliches Jazzmenü in drei Gängen“
„…Die Lumberjack Big-Band hat an diesem Abend nahezu alles richtig gemacht…Die im ersten Konzert vor drei Jahren im leichten Maße vorhandene Starrheiten und Uninspiriertheiten sind völlig gewichen, das Jazzempfinden der Gruppe hat sich deutlich vitalisiert und erweitert, der musikalische Ausdruck ist intensiver, ausgereifter, brennender geworden.
…Die Lumberjack „Küken“ sind nämlich längst flügge geworden und werden ihre Auftritte auch weit außerhalb, in großen Sälen, vor fremden Publikum und ohne die wirksame Unterstützung der „hauseigenen“ Fangemeinde erfolgreich bestehen.“
(29.04.1997 – NWZ Konzertkritik)
„…strahlte viel Glanz aus mit ihrem vitalen und technischen Spiel: die Lumberjack Big-Band…“
(29.04.1997 – NWZ)
„…Erstklassige Jazzmusik dank eines „schrecklichen Perfektionisten“…“
(16.03.1996 – NWZ)
„…mit viel Power startete die Lumberjack Big-Band bei der Aulendorfer Summer Night Session und bot klassischen Swing und Jazz vom Feinsten…
…Ihre Darbietung war technisch exzellent und es war unschwer zu erkennen, daß sie ihre Instrumente beherrschen…“
(Schwäbische Zeitung – Kritik anläßlich der Summer Night Session in Aulendorf am 08. Und 09.Juli 1995)
„…Die Lumberjack Big-Band ist ein Beispiel für die Lebendigkeit der Musikszene im Kreis…“
(September 1994 – NWZ)
„Ein Jazzgenuß im historischen Ambiente – Festwoche auf Schloß Filseck“
„…hochgesteckt waren die Ziele der Lumberjack Big-Band, die einen rundum gelungenen Abschluß der Festwoche auf Schloß Fileck einläutete, respektive erzählte.Und was die Bewältigung der immens schwierigen Arrangements solch bekannter Big Band Composer wie Lalo Schifrin, Sammy Nestico oder Bob Mintzer angeht, war von der Großformation … doch ganz Erstaunliches zu hören. Gestochen scharfe Bläserriffs, disziplinierte Zurückhaltung bei eher balladesken Kompositionen und ein engagiertes Feature einiger Solisten ließen die Liebhaber der großorchestralen Jazz voll auf seine Kosten kommen….“
(28.06.1994 – NWZ)
„Altes E-Werk zum Jazzhaus gemacht“
„…Die Lumberjack Big-Band begeisterte mit großem Können und einem breitgefächerten Repertoire.
…wenn es den Lumberjacks gelingt, das Gros der jetzigen Besetzung über einen längeren Zeitraum hinweg zu halten, darf man deren Weiterentwicklung mit großem Vergnügen entgegensehen….“
(01.02.1994 – NWZ (Neue Württembergische Zeitung))
„Die Jugend jazzt eine CD ein“
…“Siegerbands waren in den Bauer Studios am Werk….Die Lumberjack Big-Band aus Göppingen protzte wieder mit Power…“
(21.10.1993 – Lokalnachrichten Marbacher Zeitung)
„…Ihre Band swingt und hat in den Bläsersätzen eine erfreuliche Präzision, besonders das Blech ist sehr präsent. Zu loben ist auch, daß Sie so relativ viel improvisieren ließen. Gratulation zum 1.Preis beim Regionalwettbewerb Jugend jazzt 1993…“
(14.05.93 – Brief von Wofram Röhrig – Jazz-Experte beim SDR)